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Strassenverzeichnis Uderns: (II)
Dorfstraße Uderns Franz-Wildauer-Weg Uderns Kirchweg Uderns Larchweg Uderns Prof-Friedrich-Hell-Weg Uderns Rosenweg Uderns Wiesenheimgasse Uderns Steudlweg Uderns Sonnhofweg Uderns ...
Dorfstraße Uderns Franz-Wildauer-Weg Uderns Kirchweg Uderns Larchweg Uderns Prof-Friedrich-Hell-Weg Uderns Rosenweg Uderns Wiesenheimgasse Uderns Steudlweg Uderns Sonnhofweg Uderns Gartnerweg Uderns Angererweg Uderns Bloaknerweg Uderns Gerlossteinweg Uderns Karl-Widmann-Weg Uderns Plunggnweg Uderns Gewerbestraße Uderns Pfarrer-Karl-Mair-Weg Uderns Zeislpuintweg Uderns Schulweg Uderns Zillertalstraße Uderns Sapplgasse Uderns
Stra�enliste Uderns: (II)
Dorfstraße Uderns Franz-Wildauer-Weg Uderns Kirchweg Uderns Larchweg Uderns Prof-Friedrich-Hell-Weg Uderns Rosenweg Uderns Wiesenheimgasse Uderns Steudlweg Uderns Sonnhofweg Uderns
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ORT+GESCHICHTE
Uderns.Wappen.
Blasonierung: In Rot ein schräg linkes, gestürztes, rot benageltes, silbernes Hufeisen.Das Hufeisen versinnbildlicht das Schmiedehandwerk, das früher entlang des Finsingbaches den wichtigsten Wirtschaftszweig darstellte. Der rote Hintergrund zeigt, dass Uderns eine der wenigen Gemeinden des Zillertals ist, die ständig zu Tirol gehörten.
Uderns.Geschichte.
Die Bedeutung des vorrömischen Ortsnamens ist unklar. Gesichert jedoch ist die Besiedlung des Gebiets um Uderns schon in der Bronzezeit. Zwischen 500 und 600 wanderten vom Inntal her Bajuwaren ein und vermischten sich mit der einheimischen rätoromanischen Bevölkerung.927 wird Finsing als "Funzina" und 933 Uderns als "Udarnes" erstmals urkundlich erwähnt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gemeinden im Tal gehörte Uderns immer schon zu Tirol. 1483 scheint Uderns erstmals als selbständige Gemeinde auf.Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert spielte der Eisenerzabbau im Finsingtal und die Hochöfen und das Eisenhammerwerk in Kleinboden (Gemeinde Fügen) für das Wirtschaftsleben von Uderns eine grosse Rolle. Der Finsingbach lieferte Energie für mehrere Gewerbebetriebe, die Holzkohle für die Hochöfen stammte hauptsächlich aus der "Kohlstatt" in der Gemeinde Hart im Zillertal auf der gegenüberliegenden Talseite. Das Holz bezog man aus der Umgebung und dem gesamten hinteren Zillertal. Aus dem Finsinggrund wurde bis nach dem Ersten Weltkrieg Holz getriftet. Die Schliessung des Eisenhammerwerks in Kleinboden 1870 bedeutete für Uderns einen grossen wirtschaftlichen Rückschlag.Im Ort gab es auch eine weitum bekannte Ölbrennerei.
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgescho� Ebene
Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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